WEGE
DER ALYONIQ-WEG
Die ALYONIQ erforscht, plant, entwickelt und schafft den Konsens zwischen Natur, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Kultur.
Dadurch werden völlig neue Lösungen möglich, die bei „allen Beteiligten“ zu partnerschaftlichen WIN-WIN-Situationen führen.
Der ALYONIQ-Weg ist in der Lage, zu nachstehenden 12 Themen einen nachhaltig-positiven Beitrag zu leisten:
- Lebensmittelgewinnung und -qualität
- Mikronährstoffe in der Ernährung
- Gesundheits-/Krankheitskosten reduzieren
und Produktivität steigern - Medikamentenproduktion
- Bildung / Armut / Hunger
- Bevölkerungswachstum
- Müll / Umwelt
- Ökosysteme / Landnutzung
- Luftqualität / Klimaentwicklung
- Ozeanversauerung
- Artensterben
- Reserven / Ressourcen und Wasserknappheit
Um die positiven Effekte zu den 12 Themen möglichst nachhaltig zu gestalten, werden auf der Basis unabhängiger, neutral und ganzheitlich gewonnener Forschungsergebnisse Lösungen, Produkte und Dienstleistungen entwickelt - für „alle Gesellschaftsschichten“.
UNSERE MISSION
… im Dialog mit der Natur noch mehr lernen und diese weiter erforschen, um die Welt mit einer intelligenteren Ökonomie ein Stück weit "besser" zu machen.
… neue Erkenntnisse sammeln, Synergien entwickeln und diese wissenschaftlich sinnvoll nutzen.
… technische Errungenschaften effizient integrieren.
… individuell hohe Qualitäten mit außergewöhnlichen Preis- / Leistungs- Verhältnissen schaffen.
… die Ergebnisse vernetzen, um wirtschaftlich erfolgreiche Produkte zu kreieren.
… Nutzen für die folgenden Branchen und Industrien stiften, indem Grundstoffe und Endprodukte kultiviert und veredelt werden: Lebensmittel- / Getränke- / Pharma- / Chemie- / Kosmetik- / Druck- / Kunststoff-Branchen sowie Haus- / Nutztierfuttermittel- / Aquakultur- / Bau- / Farben- / Umwelt- / Energie- / Landwirtschafts- / Biogasanlagen- / BHKW- Industrie
… Strategien, Techniken, Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die der drohenden Umweltkatastrophe entgegen wirken.
ALYONIQ - die Mikroalgen-Ganzheitlichkeit – in Verbindung mit Tochtergesellschaften / Kooperationspartner
Der ALYONIQ-Weg ist in der Lage, zu nachstehenden 12 Themen einen nachhaltig-positiven Beitrag zu leisten:
Die Lebensmittel-Gewinnung und -Qualität führen zu immer größeren Fragezeichen!
Exzesse in der Massentierhaltung – bedenkliche Zusatzstoffe oder Verunreinigungen in Lebensmitteln müssen nicht sein!
Mikroalgen-Qualitäts-Kultivierung kann dies vollkommen ausschließen!
Aktueller denn je ist eine alarmierende WWF-Studie: „Wir fressen den Planeten leer".
Die fehlenden MikroNährStoffe in unserer Nahrung führen zu Mangelerscheinungen, die sich unter anderem in verminderter Produktivität / Krankheitstagen / Herz- / Kreislauf- Problemen und weiteren Fehlfunktionen zeigen.
Mikroalgen beinhalten unter anderem über 50 % bis ca. 65 % Proteine, wichtige Vitamine, Mineralien und alle notwendigen essenziellen Aminosäuren – bioverfügbar!
Die Gesundheitskosten erreichen mittlerweile „astronomische Höhen“ - alleine in Deutschland ist von 1992 bis 2017 ein Anstieg von 158 Mrd. € auf bereits 374 Mrd. € zu verzeichnen. (Minderleistung / Produktionsausfälle / Folgekosten sind hierbei nicht berücksichtigt)
Durch den regelmäßigen Konsum von Mikroalgen könnten diese Ausgaben drastisch reduziert werden – bei gleichzeitig höherer Lebensqualität!
Der Einsatz von Tierversuchen bei der Erforschung und Gewinnung von Grund- und Wirkstoffen in Medikamenten ist – zumindest in einigen Bereichen – veraltet und überholt?
Mikroalgen können z. B. medizinisch wirksame Inhaltsstoffe, hochwertige Proteine, Impfstoffe, Virusbekämpfungsmittel „produzieren“ und dadurch einige „bedenkliche Methoden“ ersetzen – und das ökologisch-ökonomisch sinnvoll!
„Mikroalgen-Anlagen vor Ort“ könnten einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungsgrundversorgung, bei höherer Lebensqualität, leisten und Armut und Hunger vorbildlich reduzieren …
Mikroalgen-Kultivierungs-Anlagen produzieren im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen die "wertvolleren", lebensnotwendigen Inhaltsstoffe - und dies bei geringerem Flächenbedarf und deutlich weniger Wasser-Verbrauch - unabhängig von ertragsreduzierenden Umwelt- und Klimaeinflüssen.
Das Bevölkerungswachstum wird uns vor – heute noch völlig unterbewertete – neue Probleme stellen.
Mikroalgen könnten viele „Probleme erst gar nicht entstehen lassen“! Individuell entwickelte Mikroalgen-Qualitäts-Kultivierung könnte – an weltweit vielen verschiedenen Standorten - „einfach und transparent“ vorbeugen!
Schon die heutigen Müllberge bereiten massive Probleme und ziehen weitere nach sich. Bei insgesamt jährlich 411,5 Millionen Tonnen Müll, landen jährlich 18 Millionen Tonnen Nahrungsmittel im Müll – nur in Deutschland!
Mikroalgen-Kultivierung könnte dieses Problem – ökologisch wie ökonomisch nachhaltig-sinnvoll – spürbar reduzieren!
Die Landnutzung nimmt groteske Formen an und die fruchtbaren Flächen verringern sich ständig. Schon heute liegen fast 30 % der zur Sicherung unserer Ernährung benötigten Böden im Ausland!
So benötigt z.B. alleine ein Burger 3,56 m² Ackerfläche und "produziert" 2,48 kg CO₂!
Mikroalgen binden CO₂, produzieren Sauerstoff, schonen den jeweiligen Wasserhaushalt vor Ort - und sind um ein Vielfaches ertragreicher als alle bekannten Nutzpflanzen!
Die Luftqualität nimmt stetig ab – ob zu viel Feinstaub oder zu hohe CO2-Konzentration – diese Entwicklung beschleunigt weltweit in die absolut falsche Richtung!
Mikroalgen-Kultivierung kehrt diesen Prozess sehr effizient um, bindet pro kg Mikroalgentrockenmasse 1 bis 1,8 kg CO2 und „produziert“ dabei 1 kg Sauerstoff!
Die Ozeanversauerung und -erwärmung hat bereits ein bedenkliches Ausmaß angenommen und zerstört die - als die "tropischen Regenwälder der Ozeane" bezeichneten - Korallenriffe. Dort leben mindestens ein Viertel aller Meeresfischarten oder z.B. die bedrohte Flügelschnecke "Limacina helicina". Noch zahlreicher finden sich in diesem Lebensraum die kleineren Tiere wie Krebse, Muscheln und Spinnen.
Mikroalgen-Kultivierung kann unterstützend verhindern, dass die – die Küsten schützenden – Kaltwasser-Korallen "Lophelia pertusa" sterben!
Das Artensterben ist „in vollem Gange“ – von den 9.998 Vogel-Arten sind 14 % bedroht, bei den 1.021 Pflanzen-Arten sind es über 34 %, bei den 6.433 Amphibien-Arten 41 % und bei den 5.490 Säugetier-Arten sind es 25 %! Insgesamt über 5.700 bedrohte Arten!
Die Kultivierung von Mikroalgen verbessern den – auch in Deutschland – verheerenden Zustand der Natur!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen ganze 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlägt pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche, Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
Durch die geschlossene Indoorproduktion und die ständige Überwachung / Kontrolle des Wachstums der Mikroalgen ist eine höchste, gleichbleibende Qualität erreichbar. Die Mikroalgen-Kultivierung im geschlossenen System ermöglicht eine ressourcenschonende, effektivere Wassernutzung und schließt noch dazu die Nachteile von äußeren negativen Umwelteinflüssen aus. So können sich die wertvollen Inhaltsstoffe in gleichbleibender Qualität entwickeln. ALYONIQ-Mikroalgen sind frei von Umweltgiften, Keimen, Bakterien, Fungiziden oder Herbiziden.
ALYONIQ-Mikroalgen sind besonders rein, ohne Aromen oder Konservierungs- / Zusatzstoffe, vegan, glutenfrei, lactosefrei, halal und koscher !
???Durch die Hinzunahme von Mikroalgen bei der täglichen Ernährung werden eine höhere Stabilität der Gesundheit sowie Eigenschaften, die das tägliche Wohlbefinden steigern, erreicht.???
Der Vitalstoffgehalt von Obst und Gemüse fällt laut aktuellen Untersuchungen seit den 70-er Jahren rapide ab. So liegt beispielsweise der Verlust von Vitamin A bei Äpfeln bei 41 %, in Paprika ist 31 % weniger Vitamin C, in Brokkoli nur noch die Hälfte an Eisen enthalten.
Der US-Mediziner Al Sears meint dazu:
"Sie müssen heute zehnmal so viel Obst und Gemüse essen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen wie vor 50 Jahren aufzunehmen."
Die Integration von ALYONIQ-Mikroalgen in die tägliche Ernährung sorgt für einen wirksamen Ausgleich.
Mikroalgen beinhalten unter anderem über 50 % bis ca. 65 % Proteine, wichtige Vitamine, Mineralien und alle notwendigen essenziellen Aminosäuren – bioverfügbar!
Mikroalgen enthalten wertvolle Nährstoffe, die das Immunsystem und die körperliche Gesundheit stärken und fördern. Im Umkehrschluss bedeuten weniger Krankheitstage weniger Kosten für die Krankenkassen und die Industrie. Gleichzeitig wird die Produktivität und damit die Wirtschaftlichkeit gesteigert.
Durch den regelmäßigen Konsum von Mikroalgen könnten diese Ausgaben drastisch reduziert werden – bei gleichzeitig höherer Lebensqualität!
???Durch die Reinheit der ALYONIQ-Mikroalgen, die in der Medikamentenproduktion eingesetzt werden, steigert sich auch - in Teilbereichen - die Qualität der Medikamente, da weniger Verunreinigungen enthalten sind.???? Aussage fraglich?
Mikroalgen können z. B. medizinisch wirksame Inhaltsstoffe, hochwertige Proteine, Impfstoffe, Virusbekämpfungsmittel „produzieren“ und dadurch einige „bedenkliche Methoden“ ersetzen – und das ökologisch-ökonomisch sinnvoll. Voraussetzung für den Einsatz im streng kontrollierten medizinischen Bereich ist höchste Reinheit der Mikroalgen-Qualität.
Mit ALYONIQ-Mikroalgen eröffnen sich neue Möglichkeiten in der medizinischen Forschungsarbeit!
Die Errichtung von Mikroalgen-Anlagen in unterentwickelten Gebieten kann einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungsgrundversorgung - bei höherer Lebensqualität leisten und Armut und Hunger reduzieren.
Mikroalgen-Kultivierungs-Anlagen produzieren im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen die "wertvolleren", lebensnotwendigen Inhaltsstoffe - und dies bei geringerem Flächenbedarf und deutlich weniger Wasser-Verbrauch - unabhängig von ertragsreduzierenden Umwelt- und Klimaeinflüssen.
Wir können das Bevölkerungswachstum zwar nicht beeinflussen, aber durch eine geringere Verschwendung von Ressourcen kann unser Planet Erde mehr Menschen ernähren.
???Durch eine neue Eigenverantwortung bei der Ernährung wächst auch das Verständnis für die Umwelt und die bewusste Vermeidung von Verpackungsmüll.???
Alleine in Deutschland landen 18 Millionen Tonnen Nahrungsmittel im Müll. Ein neues Ernährungsbewusstsein wird ein neues Einkaufs-/Konsumverhalten und den bewussten und nachhaltigen Umgang mit Lebens- und Verpackungsmitteln prägen.
Mikroalgen-Kultivierung könnte dieses Problem – ökologisch wie ökonomisch nachhaltig-sinnvoll – spürbar reduzieren!
Die exzessive Landnutzung durch Monokultivierung und Versiegelung des Bodens vernichtet die Artenvielfalt. Nicht ohne Grund wurde in Bayern die Aktion "Rettet die Bienen!" erfolgreich ins Leben gerufen.
Mikroalgen binden CO₂, produzieren Sauerstoff, schonen den jeweiligen Wasserhaushalt vor Ort - und sind dabei flächensparend um ein Vielfaches ertragreicher als alle bekannten Nutzpflanzen!
Ständig steigende und zu hohe Feinstaub- oder CO2-Konzentrationen erreichen in den industriellen Ballungszentren und Großstädten zunehmend oft die oberen zugelassenen Grenzwerte.
Mikroalgen-Kultivierung kehrt diesen Prozess sehr effizient um, bindet pro kg Mikroalgentrockenmasse 1 bis 1,8 kg CO2 und „produziert“ dabei 1 kg Sauerstoff!
Nicht nur, dass der Meeresspiegel durch die Klimaerwärmung ständig ansteigt, die Verunreinigung und Versauerung nimmt durch unkontrollierten Anbau und bedenkenlose Entsorgung stetig zu.
Jede Vermeidung von Schadstoffen - hier durch die Mikroalgen-Kultivierung - hilft, diese Entwicklung zumindest zu verzögern!
Unzählige Tier- und Pflanzenarten sind vom Artensterben bedroht.
Die Kultivierung von Mikroalgen verbessert den – auch in Deutschland – verheerenden Zustand der Natur!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und der prognostizierten Klimaentwicklung ist ein verantwortungsvoller Umgang mit den begrenzten Ressourcen zwingend erforderlich.
Alleine für die Erzeugung von einem Kilo Rindfleisch sind 15.490 Litern erforderlich. Können wir eine Vergleichsangabe machen? Die Qualitätskultivierung von einem Kilo ALYONIQ-Mikroalgen benötigt sparsame …..Liter Wasser.
Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!
MACHEN SIE MIT!
Eine Maxime unseres Handelns ist: Die Welt ist von den Kindern nur geliehen!
Wir müssen handeln:
Nutzen Sie die Chance und bringen Sie Ihre Expertise ein! Schaffen Sie mit uns einen vorteilhaften Konsens zwischen Natur, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Kultur.